Von einem erholsamen Schlaf können viele Menschen nur träumen. Vom stundenlangen Wachliegen bis hin zum mehrmaligen Aufwachen pro Nacht. Sehen Sie oft, wie jede wache Stunde vergeht? Möglicherweise spielt eine dieser Ursachen eine Rolle:
Zu viel Koffein: Seien wir ehrlich, die meisten von uns genießen eine schöne Tasse Kaffee. Aber haben Sie jemals darüber nachgedacht, wie viel Koffein Sie damit bekommen? Zu viel Koffein macht Sie wacher und erschwert Ihnen das Einschlafen. Wussten Sie, dass es bis zu 5 Stunden dauern kann, bis das Koffein einer Tasse Kaffee vollständig verarbeitet ist? Ab dem Nachmittag entscheiden Sie sich am besten für eine Tasse Tee oder entkoffeinierten Kaffee.
Unregelmäßige Schlafmuster: Ein unregelmäßiger Schlafrhythmus kann Ihre biologische Uhr stören und das Einschlafen erschweren. Versuchen Sie, jeden Abend zur gleichen Zeit ins Bett zu gehen und aufzustehen, damit Ihr Körper weiß, wann es Zeit zum Entspannen ist.
Übermäßiges Licht: Unnötiges Licht im Schlafzimmer kann Ihren Schlaf stören. Versuchen Sie, das Schlafzimmer dunkel zu halten und verwenden Sie gegebenenfalls eine Schlafmaske für einen tiefen Schlaf. Stehen Sie auf der Straßenseite und die Straßenlaternen scheinen direkt in Sie hinein? Dann denken Sie darüber nach, lichtundurchlässige Vorhänge anzubringen.
Zu heiß oder zu kalt: Ein zu heißes oder zu kaltes Schlafzimmer kann sehr unangenehm sein und das Einschlafen erschweren. Versuchen Sie, die Temperatur in Ihrem Schlafzimmer bei etwa 19 °C zu halten, um optimalen Schlafkomfort zu gewährleisten. Liegen Sie manchmal lange wach, wissen aber nicht warum? Vielleicht halten dich deine kalten Füße wach. Strümpfe oder Hausschuhe könnten Ihnen hier helfen.
Sorgen und Ängste: Wer macht sich vor dem Schlafengehen nie Sorgen? Stress kann zu Ängsten, Reizbarkeit und Sorgen führen und uns das Einschlafen erschweren. Stress zu vermeiden ist natürlich leichter gesagt als getan. Versuchen Sie daher, regelmäßig Sport zu treiben, zu meditieren oder einen Therapeuten aufzusuchen, um besser mit Stress oder Anspannung umzugehen.
Smartphone oder Tablet im Bett: Die Nutzung elektronischer Geräte vor dem Schlafengehen kann unseren Schlaf durch blaues Licht stören. Das helle Licht Ihres Smartphones oder Tablets ist für Ihren Körper dem Tageslicht sehr ähnlich. Dadurch produziert Ihr Körper weniger Melatonin, was das Einschlafen erschwert.
Toilettengänge verschieben: Als Kinder wird uns beigebracht, nachts aufzuwachen, wenn wir urinieren müssen. Zum Glück, denn so bleibt dein Bett hoch und trocken ;). Wenn Sie vor dem Schlafengehen nicht auf die Toilette gehen, kann es sein, dass Ihr Körper protestiert und das Einschlafen schwieriger wird oder Sie nachts wieder aufwachen und urinieren müssen.
Schlafstörungen: Manchmal ist einfach mehr los. Schlafstörungen wie Schlafapnoe können zu schwerwiegenden und chronischen Schlafproblemen führen. Konsultieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie den Verdacht haben, an einer Schlafstörung zu leiden, damit Sie die richtige medizinische Hilfe für einen guten und gesunden Schlaf erhalten.
Apotheker Dirk
Gründer Metis Supplements
