Das wissen Sie noch nicht über einen Vitamin-D-Mangel

Wussten Sie, dass 80 % der Belgier im Winter einen Vitamin-D-Mangel haben? Wenn Sie Sonnenschutzmittel tragen, an Milchallergien leiden oder sich strikt vegan ernähren, besteht möglicherweise das Risiko eines Vitamin-D-Mangels. Vitamin D, auch Sonnenvitamin genannt, wird vom Körper produziert, wenn die Haut Sonnenlicht ausgesetzt ist. Es kommt auch natürlicherweise in einigen Lebensmitteln vor, darunter in einigen Fischen, Eigelb sowie angereicherten Milch- und Getreideprodukten.

Vitamin D ist für starke Knochen unerlässlich, daher hilft Vitamin D dem Körper, Kalzium aus der Nahrung zu verwerten. Traditionell wurde Vitamin-D-Mangel mit Rachitis in Verbindung gebracht, einer Erkrankung, bei der das Knochengewebe nicht richtig verhärtet, was zu weichen Knochen und Skelettdeformationen führt. Doch immer mehr Untersuchungen belegen die Bedeutung von Vitamin D beim Schutz vor einer Reihe von Gesundheitsproblemen.

Symptome von Knochenschmerzen und Muskelschwäche können auf einen Vitamin-D-Mangel hinweisen. Bei vielen Menschen sind die Symptome jedoch subtil. Doch auch ohne Symptome kann ein Vitamin-D-Mangel gesundheitliche Risiken bergen. Niedrige Blutspiegel des Vitamins wurden mit Folgendem in Verbindung gebracht:

Ihre Sonneneinstrahlung ist begrenzt. Da der Körper Vitamin D produziert, wenn Ihre Haut dem Sonnenlicht ausgesetzt ist, besteht möglicherweise das Risiko eines Mangels, wenn Sie viel Zeit in Innenräumen verbringen, in nördlichen Breitengraden leben, aus religiösen Gründen lange Gewänder oder Kopfbedeckungen tragen oder einer Beschäftigung nachgehen das erfordert Sonneneinstrahlung. verhindert. Im Winter kann ein Vitamin-D-Mangel häufiger auftreten, da weniger Sonnenlicht zur Verfügung steht.

Ihre Nieren können Vitamin D nicht in die aktive Form umwandeln. Mit zunehmendem Alter sind die Nieren nicht mehr in der Lage, Vitamin D in die aktive Form umzuwandeln, was das Risiko eines Vitamin-D-Mangels erhöht.

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Apotheker Dirk
Gründer Metis Supplements

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